Uhlberg Kapelle Ruine St. Ulrichs-Kapelle

Uhlberg

Wenn ihr euch im Altmühltal so richtig gruseln möchtet, ist der Uhlberg bestimmt das richtige für euch. Denn die St.-Ulrichs-Kapelle beziehungsweise deren Ruine auf der über 600 Meter hohen Bergkuppe gilt als Heimat von Geistern und zieht deshalb seit jeher zahlreiche Besucher an.

Der Uhlberg ist ein Ort, den ich schon lange vor dem Beginn meines Altmühltal-Blogs entdeckt habe. Da er aber so spektakulär und definitiv sehenswert ist, wurde es nun höchste Zeit für mich, ihn noch einmal zu besuchen um Fotos für euch zu schießen 🙂

Uhlberg Kapelle Ruine St. Ulrichs-Kapelle

Die Geschichte hinter der Ruine

Unter den Grundmauern wird heute eine keltische Ringburg oder altgermanische Kultstätte vermutet. Grund dafür ist die Ausrichtung entlang astronomischer Sonnen- und Mondwendelinien.

Die eigentliche Kapelle wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut. Einige Quellen sprechen davon, dass es sich hier einst um einen Wallfahrtsort gehandelt haben soll. Danach verfiel das Gemäuer und wurde vergessen. Darüber, wann genau die Kapelle zerstört wurde, sind sich die Quellen ebenfalls nicht einig. Sicher ist jedoch: Es geschah während eines Krieges. Am wahrscheinlichsten sind daher der Bauernkrieg im 16. Jahrhundert oder der Dreißigjährige Krieg, der etwa 100 Jahre später stattfand.

Worüber man sich aber einig ist, ist, dass die Kapelle schon im Mittelalter eine wichtige Bedeutung hatte. Hier konnte ein Ablassbrief erkauft werden, weshalb die Pilger teilweise bis vom Allgäu zu Fuß zum Uhlberg pilgerten. Die Mondsichermadonna, die hier einst gestanden hatte, könnt ihr heute im Diözesanmuseum Eichstätt sehen.

Die Sage hinter dem Uhlberg

Um die Uhlbergskapelle ranken sich zahlreiche Sagen, Legenden und Geschichten. Eine davon handelt von der Glocke, die einst im Turm der Kapelle schlug. Sie soll mehrere hundert Meter weiter in einem Weiher versenkt worden sein. Schon oft wurde danach gesucht, sie konnte bislang aber nirgendwo gefunden werden.

Uhlberg Kapelle Ruine St. Ulrichs-Kapelle

Eine andere, viel bekanntere Geschichte, erzählt von einem Mädchen, dem zwei Nonnen erschienen, die davon berichteten, dass das Kloster am Uhlberg wiederkehren soll, mit all seinen Schätzen. Da, wo der Altar stand, sol leine Fichte wachsen. Wenn der Baum gefällt und daraus eine Wiege geschnitzt wird, soll das Kind, das darin liegt, den Schatz des Klosters heben können. Tatsächlich wuchs hier einmal ein Baum, sogar eine Fichte. Sie wurde 1955 gefällt. Was damit passiert ist und ob daraus wirklich eine Wiege geschnitzt wurde, weiß aber niemand. Hinzu kommt, dass an der Stelle nie ein Kloster gewesen sein soll, sondern lediglich die Kapelle.

Eine andere Version handelt von einer weißen Frau, die bei Vollmond durch die Ruine wandert.

Hier war einst Treffpunkt einer evangelischen Sekte im 18. Jahrhundert. Heute treffen sich nachts oft zwilichtige Gestalten. Oft wird hier randaliert und es liegen am nächsten Tag leere Bier- und Schnapsflaschen herum. In den 90er Jahren war der Ort besonders verrufen. Hier wurde auch die Steinerne Madonna aus Wemding zertrümmert.

Tagsüber ist der Uhlberg aber ein wunderbar idyllischer, ruhiger Ort. Ideal für einen Ausflug und überhaupt nicht gruselig! 🙂

Uhlberg Kapelle Ruine St. Ulrichs-Kapelle

Und so kommt ihr zum Uhlberg

Um die Ruinenkapelle zu besuchen, solltet ihr am besten von Treuchtlingen Richtung Auernheim fahren und nach etwa 6 Kilometern in Richtung Siebeneichhöfe abbiegen. Dort könnt ihr am Waldrand parken.

Da der Weg sehr schlecht beschrieben ist, solltet ihr am besten euer Smartphone mitnehmen. Damit findet ihr kinderleicht dorthin. Solltet ihr keinen Empfang haben: Am besten den Berg nach oben laufen und – sobald ihr oben angelangt seid – rechts abbiegen. Dann steht ihr eigentlich schon direkt vor der St.-Ulrichs-Kapelle.

Kennt ihr noch weitere sagenumwobene Orte im Altmühltal oder Bayern, zum Beispiel die Rumburg? Dann freue ich mich über euren Kommentar.
Kerstin

Gelber Berg Sammenheim

Gelber Berg

Du glaubst nicht, dass ein Berg ein Altmühltaltipp sein kann? Falsch gedacht. Denn der Berg, auch bekannt als Gelbe Bürg / Gelber Berg, ist ein Aussichtspunkt der besonderen Art.

Mit einer Höhe von 628 Metern über Normalnull ist der Ausläufer der Fränkischen Alb nahe Dittenheim ein kleiner Geheimtipp. Denn von hier aus lässt es sich super auf das Fränkische Seenland und Gunzenhausen blicken. Ganz nebenbei ist der Berg auch noch ein eingetragenes Geotop im Naturpark Altmühltal. Also ein Muss für alle Naturfreunde.

Gelber Berg Sammenheim

Wie kommt der Gelbe Berg zu seinem Namen?

Hierfür gibt es unterschiedliche Theorien. Als am wahrscheinlichsten gilt, dass auf dem Gelben Berg einst eine Burg stand. Der Besitzer des Anwesens soll auf den Namen Gebo gehört haben, wodurch sich im Laufe der Zeit aus Geboburg Gelbe Bürg beziehungsweise Gelber Berg entwickelte.

Auch die Tatsache, dass der Gelbe Berg auf Eisensandstein steht, der vielerorts eine rötliche oder gelbe Farbe aufweist, könnte Grund für die Namensgebung sein.

Gelber Berg Sammenheim
Gelber Berg Sammenheim

Rund um den Gelben Berg gibt es zahlreiche schöne kleinere und größere Ortschaften. Die Gegend um den Gelben Berg lädt zum Wandern am sogenannten Altmühltaler Hahnenkamm ein. Hier befindet sich übrigens auch der sagenumwobene Uhlberg, auf dem es spuken soll.

Kennt ihr den Aussichtspunkt? Was könnt ihr in der Gegend sonst noch empfehlen?
Kerstin

Seefeld Tirol

Urlaub in Tirol

Nirgendwo kann man so schön mitten in den Bergen Urlaub machen wie in Österreich. Für unser verlängertes Wochenende haben wir uns die Region Tirol ausgesucht. Was wir dabei alles erlebt haben und welche Orte ihr unbedingt besuchen solltet, lest ihr in diesem Blogpost.

Wolfsklamm

Wolfsklamm

Die schönste Klamm Tirols. Damit wirbt die Wolfsklamm in der Region Karwendel. Kein Wunder also, dass auch wir uns nach Stans verirrt haben, um dort die Klamm zu besuchen. Über 300 Stufen führt uns der Weg entlang nach oben. Natur pur! Denn immer wieder sehen wir kleine Wasserrinnsale, die in den Bach führen. Je weiter wir nach oben kommen, desto tosender wird die Klamm. Kleine Wasserfälle lassen sich vom Weg aus beobachten. Gegen Ende geht es sogar durch eine kleine Höhle. Vor allem für Kinder ein echtes Highlight.

Wolfsklamm

Oben angekommen lässt es sich herrlich am Bach entspannen. Viele Schattenplätze, sogar kleinere Holzbänke, gibt es hier. Aber natürlich auch ausreichend Platz für Sonnenanbeter.

Wolfsklamm

Weiter oben befindet sich St. Georgenberg. Der älteste Wallfahrtsort in Tirol beinhaltet auch einen Kastaniengarten. Ideal für eine Rast, solltet ihr eure Brotzeit noch nicht am Bach gegessen haben. Auf dem Weg zum Kloster kommen wir übrigens auch an einem ganz besonderen Ort vorbei. Hunderte Steine wurden hier von Wanderern in kleine Steintürme aufeinander gestapelt.

St. Georgenberg Tirol

Die Klamm ist von Mai bis Oktober täglich von 9-16 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 5, für Kinder 1 Euro (Stand Sommer 2019)

Silberbergwerk in Tirol

Bei schlechtem Wetter haben wir natürlich auch einen Tipp. Das Silberbergwerk Schwaz ist vor 500 Jahren entstanden. 85% des weltweit geschürften Silbers kamen aus dieser Mine. Ihr könnt euch hier auf die Spuren der Bergleute machen und dabei bei ganzjährig 12°C Geschichte erleben.

Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Preisen findet ihr auf der Seite des Silberbergwerks.

Swarovski Kristallwelten

Nur wenige Kilometer von Innsbruck entfernt befinden sich die Swarovski Kristallwelten in Wattens. Dabei ist die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit dort der so genannte Riese. Der begrünte Hügel mit einem Gesicht, das Wasser in einen davor liegenden Teich spuckt, ist der Eingang zu einer eigenen Welt. Denn darin befinden sich die Wunderkammern, die 1995 vom Künstler André Heller anlässlich des 100sten Geburtstags des Unternehmens gestaltet wurden.

Kristallwelten Swarovski

Rund um den Riesen befindet sich ein wunderschöner Park mit Irrgarten, Ausblickspunkt und dem Spielturm. Dieser ist mit 20 Metern Höhe einer der größten Indoor-Spielplätze.

Nur wenige Schritte davon entfernt befinden sich die Kristallwolken. Über 600.000 Kristalle in unterschiedlichen Größen hängen an dieser Konstruktion direkt über dem Wasser.

Kristallwelten Swarovski Wolken

Rund um den Park könnt ihr natürlich immer die traumhaften Berge bewundern. Die Adresse lautet Kristallweltenstraße 1, 6112 Wattens. Ihr könnt direkt vor den Kristallwelten parken.

Seefeld in Tirol

Bei unserem Urlaub waren wir in Seefeld in Tirol. Kein Wunder also, dass wir rund herum auch einige Entdeckungen gemacht haben. Das Seekirchl beispielsweise ist das Wahrzeichen des Orts. Die Votivkirche aus dem 15. Jahrhundert befindet sich direkt an einem kleinen Wasserlauf. Hier entlang könnt ihr super spazieren gehen. Über den Pfarrhügel gelangt man auf einen kleinen Aussichtspunkt, von dem aus ihr den Ort und den Wildsee bestaunen könnt.

Ganz in der Nähe des Seekirchls ist übrigens auch das Olympiabad. Das helle Bad mit Außenbereich und Rutschen ist ein echtes Erlebnis – auch bei schlechtem Wetter. Das Außenbecken ist beheizt und im Inneren findet ihr Unterwasser-Massageliegen zum Entspannen.

Rund um den Wildsee könnt ihr super spazieren gehen. Der meiste Teil des Weges führt durch den Wald. Dadurch ist es schön schattig und ihr habt meist einen guten Blick auf das Wasser. Hier befindet sich übrigens auch ein kleines Bad und ihr könnt an den Infotafeln einiges über die Geschichte der Landschaft und das angrenzende Moor lernen.

Seefeld Wildsee Tirol

Innsbruck

Inmitten von Tirol befindet sich Innsbruck. Die Stadt mit dem Goldenen Dachl ist definitiv einen Besuch wert. Dazu gibt es einen eigenen Blogartikel.

Goldenes Dachl

Warst du schon mal in Tirol? Welche Wanderwege und Orte kann man in der Gegend empfehlen? Möchtest du selbst mal dorthin?
Kerstin

Kirschblüten

Hesselberg

Vom 689 Meter hohen Hesselberg in Mittelfranken habt ihr einen fabelhaften Ausblick. Bei schönem Wetter reicht der sogar bis zu den über 150 km entfernten Alpen. Der Grund für unseren Ausflug zum Hesselberg war jedoch ein anderer: Wir wollten wandern und die schönen Kirschblüten sehen.

Hesselberg Kirschblüten
Kirschblüten

Wandern auf dem Hesselberg

Auf dem Hesselberg gibt es mehrere Wanderwege. Wir haben uns für eine Kombination aus Hesselberg-Pfad und Geologischen Lehrpfad entschieden, der sich über den gesamten Berg erstreckt. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Wittelshofen.

Hesselberg Kirschblüten

Von dort aus geht es leicht bergauf, vorbei an wunderschönen Streuobstwiesen, die vor allem im Frühjahr ein klasse Fotomotiv sind. Zahlreiche Kirsch- und Apfelbäume blühen gleichzeitig und es duftet herrlich! Ich glaube, dass dieser Abschnitt der war, für den wir am längsten gebraucht haben. Das lag aber keineswegs am Weg, sondern viel mehr daran, dass ich so viele Fotos wie möglich von der tollen Landschaft und den Bäumen schießen wollte.

Hesselberg Kirschblüten

Nach einem kurzen Aufstieg verändert sich die Landschaft. Der Boden wird deutlich bräunlicher und es finden sich einige Steine und kleinere Felsen am Rand des Pfads. Die Besucher vor uns haben hier schon kleine Türmchen aus Steinplatten gebaut.

Hesselberg

Danach ist es nicht mehr weit nach oben.
Der Weg führt vorbei am Sendemasten, der den Hesselberg schon von weitem gut sichtbar macht. Hier laufen wir über die Überreste einer einstigen Veste. Die gesamte Strecke am Bergkamm entlang bietet einen super Ausblick in sämtliche Richtungen. Am Plateau sehen wir einige Leute, die sich zu einem Picknick hingesetzt haben und die Natur genießen.

Parallel zum Berg geht es auf der Südseite wieder zurück zum Parkplatz.

Hesselberg Franken

Das macht den Hesselberg so besonders

Neben den vorhin bereits erwähnten Streuobstwiesen ist der Hesselberg vor allem durch eines bekannt. Er ist eines der 100 schönsten Geotope in Bayern. Weil sich hier Zeugnisse der Erdgeschichte abgespielt haben und ihr verschiedenste Erdschichten super beobachten könnt, ist der Hesselberg vor allem erdgeschichtlich gesehen eine echte Sehenswürdigkeit.

Hesselberg Kirschblüten

Darüber hinaus ist er auch für aufmerksame Beobachter und Pflanzenliebhaber ein besonderer Ort. Denn hier wachsen zahlreiche bunte Blumen. Daher fühlt sich hier auch nahezu jedes Insekt – von Käfer über Biene bis hin zu Schmetterling – wohl.

Ausflugstipps in der Nähe

Der wunderschöne Ort Wassertrüdingen liegt nur wenige Kilometer vom Hesselberg entfernt. Außerdem bist du nach nur wenigen Minuten im Auto in Gunzenhausen am Altmühlsee. Der ideale Ort für eine kleine Abkühlung nach einer anstrengenden Wanderung.

Hast du den Hesselberg schon mal besucht? Welchen Wanderweg bist du gegangen? Was war dein persönliches Highlight?
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.
Kerstin

Katharinenkapelle Hechlingen

Katharinenkapelle Hechlingen

Nur wenige Meter oberhalb von Hechlingen am See (bei Heidenheim) befindet sich die Katharinenkapelle Hechlingen. Diese Kirchenruine stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und ist zugleich ein wunderschöner Aussichtspunkt für Wanderer

Die Geschichte hinter der Ruinenkapelle

Einst war die Katharinenkapelle Hechlingen eine Wallfahrtskirche, zu der zahlreiche Pilger strömten. Geweiht durch den Eichstätter Bischof war sie ein äußerst beliebtes Ziel für Katholiken, selbst dann noch, wenn die Gegend in Franken durch die Reformation im 16. Jahrhundert zunehmend protestantisch wurde.

Katharinenkapelle Hechlingen

Und wie wurde die Katharinenkapelle Hechlingen zur Ruine?

Erst ab 1760 entwickelte sich aus der einst prunkvollen Kapelle mit Wandmalereien eine Ruine. Sie wurde als Steinbruch genutzt. Bei einem Unwetter im späten 19. Jahrhundert stürzte der Turm der Ruine zusammen und der Verfall begann. Sanierungsarbeiten 1903 und in den 80er Jahren sind dafür verantwortlich, dass wir heute noch Teile der Mauer der Katharinenkapelle Hechlingen sehen können.

Katharinenkapelle Hechlingen

Durch Ausgrabungen im späten 20. Jahrhundert, die der Restaurierung der Kapellenruine dienen sollten, wurden zahlreiche Mauerreste gefunden, die darauf hinweisen, dass sich hier einst ein Herrensitz, wahrscheinlich sogar eine Burg, befand. Grund für diese Annahme sind neben Mauerresten auch Keramik, Glas, Knochen und Eisengegenstände sowie eine Zisterne. Letztere weist auf eine Ansiedlung hin. Andere Funde deuten darauf hin, dass der Berg sogar schon vor den Römern zumindest ein Ansammlungsort für Feiern jeder Art war.

Katharinenkapelle Hechlingen

Apropos feiern …

Jedes Jahr Anfang August lädt der Gartenbau- und Fremdenverkehrsverein Hechlingen zum Kapellfest ein. Ihr solltet euch den Termin gleich schon mal im Kalender markieren, wenn ihr die Kapelle im besonderen Licht sehen wollt.

Katharinenkapelle Hechlingen

Aber auch unter dem Jahr ist die Katharinenkapelle Hechlingen einen Besuch wert. Neben einem wunderbaren Ausblick auf den Hahnenkamm (Kennt ihr übrigens schon den Hahnenkamm-Erlebnispfad?) gibt es hier auch zahlreiche andere Rundwanderwege.

Katharinenkapelle Hechlingen

Wandern rund um die Katharinenkirche Hechlingen

Wenn ihr euch nur kurz die Beine vertreten wollt, bietet sich der Hechlinger Hohlweg an. Er ist nur etwa einen Kilometer lang und führt nach Hechlingen. Leider handelt es sich hier aber um keinen Rundweg, was bedeutet, dass ihr dieselbe Strecke wieder zurück lauft.

Katharinenkapelle Hechlingen

Sehr zu empfehlen ist der Rundweg 17. Er führt vorbei an der Steinernen Rinne Wolfsbronn und ist etwa 5 Kilometer lang. Ideal für eine kurze Wanderung am Sonntag Nachmittag. Bei wärmeren Temperaturen könnt ihr euch alternativ auch für den etwa 6 Kilometer langen Rundweg 16 entscheiden. Er führt an einem Kneippbecken und einem Kinderspielplatz vorbei: Super für einen Ausflug mit der ganzen Familie.

Ruinen gibt es im Altmühltal viele. Welche ist eure liebste? Und was schätzt ihr daran? Ist es die Geschichte, das Fotomotiv an sich oder etwas ganz anderes? Lasst es mich wissen und hinterlasst jetzt einen Kommentar!
Ich freue mich. Kerstin