Naturlehrpfad Obereichstätt

Naturlehrpfad Obereichstätt

Nachdem es das Wetter nun längere Zeit nicht so gut mit uns gemeint hat, war es am Wochenende endlich wieder sonnig. Wir haben die Zeit sinnvoll genutzt und waren draußen unterwegs, genauer gesagt auf dem Naturlehrpfad Obereichstätt.

Naturlehrpfad Obereichstätt

Der Rundweg beginnt am Kinderdorf im Eichstätter Stadtteil Marienstein und hat eine Länge von etwas mehr als 8 Kilometern. Er ist daher auch gut für Familien geeignet und lässt sich an einem halben Tag problemlos bewältigen. Außerdem gibt es in Obereichstätt und Schernfeld Einkehrmöglichkeiten. Weiterlesen

Thalmässing

Vorgeschichtlicher Weg

Der Rundweg beginnt bei Waizenhofen, einem kleinen Ort 5 km südlich von Thalmässing und 9 km nördlich von Titting. Bei schönem Wetter starten hier Paraglider ihre Flüge. Einige Meter vor deren Startplatz findet man bereits die erste Infotafel mit einer Wegbeschreibung. Hier startet der  sehr gut beschriebene vorgeschichtliche Weg.

Thalmässing

Die Route

Zunächst geht es bergab in Richtung Thalmässing. Dort befindet sich das Vor- und frühgeschichtliche Museum, in dem sich die Geschichte der Besiedlung der Region erkunden lässt. Das Museum ist auch für Kinder gut geeignet. So lassen sich sechs Epochen kennenlernen.

Archäologisches Museum Thalmässing

Weiter geht es durch den Wald, vorbei an einer vorgeschichtlichen Abschnittsbefestigung am Waizenhofener Espan und einem Grabhügel der Bronze- und Hallstattzeit. Diese Grabhügelfelder gehören zu den größten in Mittelfranken. Es besteht aus mehr als 35 Grabhügeln, die noch heute gut erkennbar sind. Nahe Gerbersdorf finden sich weitere dieser Grabhügel.

Im Thalachtal verlief vermutlich ein früher Weg zu einer alten Siedlungslandschaft. Hier wurden zahlreiche Funde aus frühen Zeiten sichergestellt.
Der Rückweg führt an Landersdorf vorbei, wo sich das Geschichtsdorf Landersdorf befindet. Rekonstruktionen von Steinzeithäusern und Gebäuden aus der Keltenzeit lassen sich hier bestaunen.

Fallschirm Waizenhofen

Der Rundweg hat eine Länge von 12 Kilometern. Allerdings gibt es in der Gegend auch weitere Archäologische Wanderwege: Den Keltenweg mit einer Länge von 5 km und den Mittelalterweg mit 6 km.

Viel Spaß beim Entdecken!
Kerstin

Eichstätt Neuer Weg Ausblick Dom

Altmühltal Panoramaweg – Etappe 5

Im Altmühltal gibt es viele schöne Wanderwege. Durch die einzigartige Landschaft hier ist das auch kein Wunder: Zahlreiche Felsen und Wacholderheiden prägen den Weg und immer wieder tun sich traumhafte Ausblicke auf. Kein Wunder also, dass es für mich Zeit wurde, den bekanntesten Wanderweg der Region zu gehen: Den Altmühltal Panoramaweg.

Eichstätt Wanderweg Altmühltal Panoramaweg

Der Altmühltal Panoramaweg

Mit seinen 200 Kilometern ist der Panoramaweg in etwa 10 Tagen erwanderbar. Auf der offiziellen Seite des Naturparks Altmühltal finden sich allerdings 15 Etappen, in die sich der Weg ganz einfach aufteilen lässt. Meine „erste Etappe“ war die Etappe 5. Sie führt über 14 Kilometer von Dollnstein nach Eichstätt.

Beeren

Obereichstätt

Startpunkt ist der Burgsteinweg in Dollnstein. Von hier aus ist es nicht weit, bis zu einem der bekanntesten Geotope des Altmühltals: Den Burgsteinfelsen. An dem geht es vorbei in Richtung Breitenfurt. Der Weg ist sehr gut beschildert und verläuft bis Obereichstätt eben.

Wanderweg Altmühltal

Erst dann geht es steil bergauf. Hier oben erwartet uns eine lange Holzbrücke, von der aus man prima die Aussicht über das Altmühltal genießen kann. Der ideale Platz für eine kleine Brotzeit! Nachdem es beim Eichstätter Ortsteil Marienstein für ein kurzes Stück wieder ins Tal geht, steigen wir über die B13 wieder nach oben und kommen am Hohen Kreuz vorbei. Das letzte Stück unserer Wanderung gehört zum Eichstätter Rundweg Nr. 7 und führt über den Neuen Weg hinunter in die Bischofsstadt.

Eichstätt Neuer Weg Ausblick Dom

Tipp

Von Dollnstein nach Eichstätt führt eine Bahnstrecke. Wer also mit dem Auto nach Dollnstein kommt, kann es dort einfach stehen lassen und später vom Eichstätter Bahnhof aus mit dem Zug zurück fahren.
Der kürzeste Weg zum Eichstätter Bahnhof führt ab dem Neuen Weg

Der Altmühltal Panoramaweg wurde als „Top Trail of Germany“ und als „Schönster Wanderweg 2012“ ausgezeichnet. Der Deutsche Wanderband zertifizierte ihn außerdem als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.
Wie die anderen Wanderwege der Blogparade „Wandern vor der Haustür“ von Bergzeitblog also ein idealer Weg, um seine Heimat besser kennenzulernen.

Hohes Kreuz Ausblick Eichstätt Panorama

Rund um die Bischofsstadt – Wanderweg Nr. 7 Eichstätt

Wer Lust hat, Eichstätt von allen Seiten und Blickwinkeln zu erkunden, für den ist der Bischofsrundweg (Wanderweg Nr. 7) genau der richtige. Der etwa 10 Kilometer lange Rundweg beginnt an der Notre Dame, in dem sich auch das Informationszentrum des Naturparks Altmühltal befindet. Von hier aus geht es in Richtung Zwinger und so über den Neuen Weg mit leichtem Anstieg innerhalb kürzester Zeit über die Dächer der Stadt.

Wanderweg Rund um die Bischofsstadt Eichstätt

Schon hier lässt sich erahnen, was für ein schöner Ausblick noch weiter oben auf uns wartet. Bei einer Weggabelung (Foto oben) ist es möglich, einen kurzen Abstecher am Hohen Kreuz und der Thingstätte zu machen. Ansonsten geht es direkt vorbei am Café Schönblick, einem Wellnesshotel mit wunderbaren Ausblick auf die Willibaldsburg und auf Eichstätt. Wir überqueren die B13 und gehen wieder herunter nach Eichstätt.
An der Straße entlang geht es über die Schlagbrücke und geradeaus weiter zu einem leichten Aufstieg zur Willibaldsburg. Auch von dort oben lässt sich die Innenstadt bestaunen. Vergessen Sie auf keinen Fall, einen Abstecher im Hortus Eystettensis, der Gartenanlage der Burg, zu machen!

Wanderweg Rund um die Bischofsstadt Eichstätt

Die Willibaldsburg verlassen wir durch den Torbogen und halten uns rechts: von hier aus geht ein Weg über Trockenrasen bis hin zur Frauenbergkapelle. Die Wegmarkierung führt uns hinunter ins Rosental, vorbei am Salesianum. Von dort aus führt der Weg wieder in Richtung Innenstadt, vorbei am Siechhof und dem Cobenzlschlösschen, entlang der B13. Von der Brücke am Cobenzlschlösschen aus lässt es sich bequem zur Notre Dame laufen – Sie können aber auch direkt danach den geteerten Weg links abbiegen und kommen so direkt in die Eichstätter Innenstadt.
Wer sich einen Überblick über den Rundweg verschaffen will, ist hier genau an der richtigen Adresse!

Welche Station des Wanderweg Nr. 7 rund um Eichstätt hat euch am besten gefallen? Ich freue mich über euer Feedback.
Kerstin

Ausblick vom Wanderweg in Wellheim

Wanderweg Wellheim: Kreuzbergkapelle – Zigeunerloch

Einige Kilometer südlich von Dollnstein liegt der Markt Wellheim. Um den Ort herum führt ein schöner Wanderweg über die Kreuzbergkapelle, am Zigeunerloch vorbei und über den Pionierweg.

Wie verläuft der Wanderweg Wellheim?

Startpunkt für den Rundwanderweg ist die Kirche „St. Andreas“. Direkt bei der Auffahrt zum Berg befindet sich ein Tor. Achtung: Sollte das geschlossen sein, gelangt man durch den Friedhof hindurch auf die andere Seite.

Dann ist es auch schon Zeit für den ersten Anstieg. Entlang eines Kreuzwegs mit hölzernen Kreuzwegstationen führt uns unser Weg zur Kreuzbergkapelle. Diese Kapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer kleinen Wallfahrt. Sie ist der Hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria geweiht.

Wellheim auf dem Rundwanderweg

Obwohl sie von außen eher unscheinbar wirkt, ist das Kapelleninnere sehr im Stil des Barock gestaltet. Der Schlüssel zur Kapelle ist im Fremdenverkehrsbüro erhältlich.
Wenige Meter weiter kommt ihr an den Überresten einer Klause vorbei, die im 18. Jahrhundert von einem Einsiedler bewohnt wurde. Heute ist davon leider nichts mehr zu sehen. Ihr solltet also Ausschau nach einem Schild nahe der Kapelle halten. Dort könnt ihr mehr über den unscheinbaren Ort erfahren.

Es geht eben weiter zu einem Aussichtspunkt . Von dort aus könnt ihr die Kreuzbergkapelle wieder sehen und den wundervollen Ausblick über das Altmühltal genießen. Außerdem könnt ihr auch die Burg Wellheim bestaunen.

Ausblick vom Wanderweg in Wellheim

Ihr folgt dem Wegverlauf weiterhin, bis ein Schild nach rechts zum Schlaufenweg Zigeunerloch weist. Ein weiterer Anstieg führt uns dorthin, wo einst, Ende des 17. Jahrhunderts, Zigeuner hausten. Inmitten des dichten Buchenwaldes kann man die verlassene Stätte mit ihren riesigen Felsen bestaunen. Ein kleines Highlight mitten in der Natur.

Von dort aus geht es denselben Weg wieder zurück zum Abzweig. Von hier aus laufen wir etwa 2 Kilometer über den Pionierweg. Dieser wurde 1911 von 50 Pionieren aus Ingolstadt gebaut. Nach einem kurzen Wegabschnitt durch den Ort gelangen wir wieder an unseren Ausgangspunkt.

Falls ihr Lust auf eine Einkehr habt – direkt an der Hauptstraße ist ein sehr leckerer Italiener.
Kerstin

Mörnsheim

Wanderweg Nr. 3 Mörnsheim

Rund um den Markt Mörnsheim im Gailachtal gibt es zahlreiche Wanderwege. Einer davon ist der Wanderweg Nr. 3 Mörnsheim. Er führt unter anderem an der Burgruine vorbei und hat eine Länge von 4,3 Kilometer. Ein schöner Weg, der auch problemlos mit der Familie gegangen werden kann, da er bis auf den Anstieg zu Beginn relativ eben verläuft.

Ausblick Rundwanderweg Mörnsheim
Wie verläuft der Wanderweg Nr. 3 Mörnsheim?

Ausgangspunkt für den Rundweg sind die Parkplätze gegenüber des Mörnsheimer Kindergartens. Hier steht auch eine Infotafel, in der der Weg, 4 weitere Wanderwege, ein Schlaufenweg und 3 Nordic-Walking-Routen beschrieben werden. Der Rundweg startet die Straße links der Parkplätze hinauf in den Wald. Dort führt er am Raffelstein vorbei – von hier aus kann man wunderbar über das Gailachtal auf Mühlheim und Mörnsheim blicken. Ein toller Ausblick, für den es sich lohnt, den kleinen Abstecher dorthin zu unternehmen.

Brücke Mühlheim

Burg Mörnsheim

Anschließend führt der Weg weiter durch den Wald und vorbei an der Burgruine Mörnsheim. Von hier aus geht es die Straße entlang hinunter zum Markt. Folgt man den Schildern geht es anschließend an einem Biotop vorbei bis nach Mühlheim. Über einen Waldweg geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Solltet ihr noch weitere Wanderwege in der Region suchen, kann ich euch auch den Wanderweg Nr. 1 empfehlen.
Kerstin

Ausblick auf Schloss Hirschberg von der Wodansburg

Wünschelruten-Wanderweg an der Wodansburg

Die Wodansburg war eine altgermanische Opferstätte oberhalb von Beilngries. Heute befindet sich dort ein Obelisk, der vom Verschönerungsverein Beilngries 1901 als Gedenkstätte errichtet wurde. Von hier oben aus lässt es sich wunderbar auf das Tal und den Main-Donau-Kanal herab oder hinüber zu Schloss Hirschberg blicken. Kein Wunder, dass der Wünschelruten-Wanderweg an der Wodansburg ein beliebter Rundweg für Touristen und Einheimische ist.

Ausblick auf Schloss Hirschberg von der Wodansburg

Wie verläuft der Wünschelruten-Wanderweg

Der Wanderweg an der Wodansburg beginnt am Parkplatz an der Maria-Hilf-Kapelle. Von dort aus geht es bergaufwärts. Folgt ihr den Schildern mit der Nummer 6, führt der Weg über die Kevenhüller Brücke und hinauf zur Wodansburg. Am Weg entlang sind viele Infotafeln aufgestellt, durch die man einiges über Wasseradern lernen kann.
In der Touristinformation Beilngries (Hauptstraße 14) können Wünschelruten ausgeliehen werden. Damit wird der 5,5 Kilometer lange Wanderweg ein Erlebnis für die ganze Familie.

Wodansburg Pfeiler bei Beilngries

Wieso heißt die Wodansburg Wodansburg?

So idyllisch im Grünen gelegen wie der Obelisk samt des ehemaligen Opfersteins liegt, mag man gar nicht glauben, welch grausige Geschichte hinter diesem Ort steckt. Denn zu Zeiten der Germanen war die Wodansburg eine Opferstätte für den Gott Wodan – vielen besser bekannt als Odin. Der Hauptgott der nordischen und germanischen Mythologie war als Totengott bekannt.

Anfang des 20. Jahrhunderts wollte der Verschönerungsverein Beilngries diesen Ort optisch aufwerten und tat das mit dem Obelisk, der als Gedenkstein an die Geschichte des Berges erinnern soll.

Mögt ihr den Wünschelrutenweg? Dann lasst doch gern einen Kommentar hier!
Kerstin

Burgenweg Kinding

Burgenweg Kinding

Startpunkt für den Burgenweg Kinding ist die Römerbrücke. Direkt hier befindet sich ein Parkplatz, von dem aus es sich gemütlich starten lässt. Los geht es bergauf in Richtung Waldrand. Vorbei an der Ottilienkapelle aus dem 18. Jahrhundert folgt man den gut ausgeschilderten Weg in Richtung Klause.

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Burgruine Bechthal und Weiher im Anlautertal

Burgruine Bechthal

Zwischen Titting und Nennslingen, direkt an der Anlauter, liegt die Burgruine Bechthal. Der kleine Ort hat etwa 100 Einwohner und befindet sich im schönen Anlautertal. Unweit davon entfernt befinden sich der Bechthaler Weiher und die Burgruine.

Burgruine Bechthal und Weiher im Anlautertal

Letztere war einst, wohl im 12. Jahrhundert, Stammsitz der Herren von Pechthal. Heute sind von der Burg nur noch Reste, wie der Bergfried und Teile der Mauer zu erkennen. Zerstört wurde sie vermutlich während des Dreißigjährigen Krieges.
Die Burgruine ist auch unter dem Namen „Waldeck“ bekannt.

Bechthaler Weiher

Von der Burgruine aus kann man ihn sehen. Wenn ihr euch dazu entschließt, den Rundweg zu wandern, auch. Der Bechthaler Weiher. Er zieht vor allem im Sommer zahlreiche Besucher an.  In der Umgebung gibt es nicht nur viele Parkplätze, sondern auch einige Zeltplätze.
Im Bechthaler Weiher leben außerdem Karpfen, Zander und Schleie. Der örtliche Fischereibetrieb kümmert sich um den Fischbestand.

Was findet ihr an der Burgruine Bechthal so schön? Ich finde ja, dass sie im kargen Spätherbst fast ein wenig an eine Ruine in Irland oder Schottland erinnert. Was meint ihr dazu?
Kerstin

Zwölf Apostel

Teufel trifft Apostel Wanderweg Solnhofen

Kaum ein Gebiet im Altmühltal ist besser für eine Wanderung mit besonderen Ausblicken geeignet wie das um Solnhofen. Ein weit einsehbares Tal mit spektakulärem Ausblick von den Zwölf Aposteln aus sind ein Paradebeispiel hierfür. Deshalb haben wir uns für den Teufel trifft Apostel Wanderweg Solnhofen entschieden. Der Rundweg ist auch als Route 3 bekannt.

Ausblick Teufelskanzel Solnhofen

Ihr könnt selbst entscheiden, wo ihr eure Wanderung beginnen wollt. Solnhofen und Esslingen bieten sich dafür super an. Wir haben uns für Esslingen entschieden. Von dort aus führt der Weg über die Zwölf Apostel nach Solnhofen. In Esslingen selbst führt der Wanderweg vorbei am Esslinger Kräutergarten. Der historische Kräutergarten beherbergt Pflanzen wie zu Zeiten des Mittelalters. Besonders für Pflanzenfreunde und Fans von Kräutern ein toller Geheimtipp.

In Solnhofen angekommen könnt ihr einen Abstecher zur Solabasilika machen. Ein tolles, geschichtsträchtiges Bauwerk, das ihr unbedingt gesehen haben solltet.

Teufelskanzel Solnhofen

Weiter geht es zur Teufelskanzel. Von diesem Plateau aus lässt sich ein toller Blick auf die Felsformation werfen.

 

Zwölf Apostel

Mit einer Länge von knapp 6 Kilometern ist der Rundweg auch gut mit Kindern zu begehen. Einziges Manko: Streckenweise ist der Weg sehr schmal. Da hier auch einige Mountainbiker unterwegs sind muss man ab und an ausweichen. Außerdem ist der Wanderweg recht bekannt und daher werden euch auch viele Leute begegnen. Je nachdem, ob ihr lieber die Ruhe der Natur genießen wollt oder euch andere Wanderer nicht stören, kann das ein Kriterium sein.
Die tolle Landschaft rentiert sich aber auf jeden Fall.

Wie hat euch der Teufel trifft Apostel Wanderweg Solnhofen gefallen? Was war euer persönliches Highlight?
Kerstin