Ausblick Rumburg Enkering

Burgruine Rumburg

Sie ist schon von weitem zu sehen: die Burgruine Rumburg auf einem Berg bei Enkering. Obwohl die ehemalige Spornburg zu einem großen Teil verfallen ist, lässt sich bereits vom Tal aus erkennen, wie groß die Burg einst gewesen sein mag und welch wunderbarer Ausblick sich einen von dort oben bietet.

Aufgang Rumburg

Wann genau die Burg erbaut wurde, lässt sich heute leider nicht mehr sagen. Wahrscheinlich ist , dass sie im 14. Jahrhundert unter den Absbergern errichtet wurde und im Jahr 1540 brannte.
Aus finanziellen Gründen wurde baute man sie nicht wieder auf, weshalb sie noch heute eine Ruine ist. In den letzten Jahren wurde die Rumburg immer wieder saniert.

Ausblick Rumburg Enkering

Die Sage hinter der Burgruine Rumburg

Eine Sage erzählt von einem Pudel, dem man auf dem Weg zur Rumburg begegnet, wenn man in der Walpurgisnacht schweigend auf den Weg hinauf läuft. Angeblich hält dieser einen goldenen Schlüssel im Mund, der das Schloss einer Truhe öffnet, die bis zum Rand mit Gold und Edelsteinen beladen ist. Wer also am 30. April noch nichts vorhat: Auf zur Rumburg!

Rumburg Enkering

Von Enkering aus ist die Rumburg bereits gut zu erkennen. Biegt am besten die Rumburgstraße ein und folgt ihr bis zum Ende. Dort befinden sich Parkplätze. Von hier aus findet ihr durch einige Schilder problemlos auf die Burgruine Rumburg.

Kanntet ihr die Ruine schon? Kennt ihr noch weitere magische Orte im Altmühltal?
Kerstin

Burg Nassenfels

Burg Nassenfels

Jedes Jahr Anfang August finden die Nassenfelser Kulturtage im Innenhof der Burg Nassenfels statt. Das ist einer der seltenen Zeitpunkte, zu denen man die Burg von innen bestaunen kann – denn das historische Gemäuer ist bewohnt.

Bei der Nassenfelser Burg handelt es sich um eine so genannte Wasserburg. Das bedeutet, dass die Burg rundum von Wasser umgeben war. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Nassenfels 1245. Der Grund dahinter ist allerdings weniger erfreulich: Der damals herrschende Graf Gebhard von Hirschberg wurde von seinem Hofnarren ermordert.

Burg Nassenfels

Ebenfalls interessant ist, wie Nassenfels zu seinem Namen kam. Bei archäologischen Ausgrabungen im Burghof 1982 fand man heraus, dass die Burg auf einem jurazeitlichen Korallen- und Schwammriff steht. An dieser Stelle trat Grundwasser ans Tageslicht. An der Ausgrabungsstelle wurden außerdem Werkzeuge aus der Steinzeit und das 9000 Jahre alte Skelett eines Mädchens entdeckt.

Woher kennt ihr die Burg Nassenfels? Kennt ihr noch andere ähnliche Sehenswürdigkeiten im Altmühltal? Dann freue ich mich wie immer über euren Kommentar.
Kerstin

Burg Prunn

Burg Prunn

Am unteren Altmühltal gibt es viele Burgen, Schlösser und Ruinen. Aber keine von ihnen ist so bedeutend wie Burg Prunn. Hier fand man einst das Nibelungenlied, weshalb die Burg noch heute eng mit der Sage verwoben ist.

Aufgang zur Burg Prunn Altmühltal

Die Burg Prunn wurde in der Zeit um 1200 von den Herren von Prunn erbaut. Sie liegt auf einem Jurafelsen, von dem aus sich ein spektakulärer Ausblick auf das Altmühltal bietet. Außerdem ist sie nicht weit von Riedenburg entfernt. Dem Adelsgeschlecht der Herren von Prunn verdankt die Burg ihren Namen.
Das rote Wappen mit dem weißen Pferd, das offen gestanden an das Wappen von Niedersachsen erinnert, stammt allerdings aus einer anderen Zeit. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg den Fraunbergern vom Haag vom Herzog Ludwig von Bayern belehnt. Das Pferd war ihr Adelswappen.

Burg Prunn

Wirklich bekannt machte die Burg allerdings erst der so genannte „Prunner Codex“ in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Hierbei handelt es sich um die viertälteste vollständige Handschrift des Nibelungenlieds, die inzwischen in der Bayerischen Staatsbibliothek in München lagert.

Die Burg Prunn besichtigen

Für Interessierte öffnet die Burg in den Sommermonaten von 9 – 18 Uhr, in den Wintermonaten von 10 – 16 Uhr. Unbedingt beachten: Montags ist die Burg geschlossen; nur im Rahmen einer Führung ist eine Besichtigung möglich. Diese finden von Mitte März bis Oktober zu jeder vollen Stunde statt.

Eintritt:

5,- Euro regulär
4,- Euro ermäßigt (Studenten, …)
freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

Wie gefällt euch Burg Prunn? Ich finde, der Ort ist super geschichtsträchtig und bietet einen tollen Ausblick. Was ist eure Meinung dazu? Ich freue mich über zahlreiche Kommentare.
Kerstin

Dollnstein

Burg Dollnstein

November 2007: Eine Sensation. Mitten im Altmühltal wird ein Schatz gefunden. Ein Keramikgefäß gefüllt mit fast 4000 Silbermünzen und einigen seltenen Schmuckstücken.
Dabei war die Burg Dollnstein bis vor wenige Jahre noch eine Ruine.
Doch wie kam es dazu?

Burg Dollnstein Turm Altmühltal

Inmitten des Markts Dollnstein befindet sich direkt an der Altmühl eine Burg. Einst besuchte sie sogar Wolfram von Eschenbach, der in seinem Stück „Parzival“ das Fastnachtstreiben der Marktfrauen von „Tolenstein“ erwähnt.
Im 12. Jahrhundert wurde die Burg erbaut, von denselben Grafen, deren Geschlecht einige Zeit später das Schloss Hirschberg erbauen ließ. Bis hinein ins 19. Jahrhundert bestand die eindrucksvolle Burg.

Dollnstein

Doch 1805 wurde sie an sieben Dollnsteiner Bürger verkauft, die begannen die Oberburg abzureißen um die wertvollen Materialien zu verkaufen. Die Vorburg wurde als Wohnung für die Unterschicht verwendet und später landwirtschaftlich genutzt.

Erst 2005 wurde die Sanierung der Burg eingeleitet und im Rahmen dessen 2007 ein Schatz gefunden. Fast 4000 Silbermünzen und diverse Schmuckstücke aus der Zeit um 1370. Im Inneren der renovierten Vorburg befindet sich inzwischen das „Altmühlzentrum Burg Dollnstein“, das in seiner Ausstellung unter anderem diesen Schatz zeigt.

Viel Spaß beim Entdecken!
Kerstin

Wülzburg

Wülzburg

Auf der höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb, auf 630 Metern Höhe, steht die Wülzburg. Einst befand sich auf der heutigen Festung das Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus, welches aber 1588 bis 1610 unter Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Kulmbach abgerissen und zu einer schützenden Festungsanlage umgebaut wurde. Einzig ein Altarstein in der Kapelle ist aus dieser Zeit noch erhalten.

Wülzburg

Wülzburg

Die Festung hat die Form eines Pentagramms, also eines fünfeckigen Sterns. Diese Konstruktion sollte einen bestmöglichen Schutz ermöglichen, da es keine Toten Winkel gibt und das Areal um die Burg so am besten einsehbar ist. Ein Angriff mit Übernahme wäre also nahezu unmöglich gewesen.

Wülzburg

Eine weitere Besonderheit ist der Wülzburger Brunnen. Mit 143 Metern Tiefe zählt er zu den tiefsten deutschen Brunnen, kann aber nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

Bei klarem Himmel lässt es sich von der Wülzburg aus weit in das Frankenland blicken. Ihr habt einen klasse Ausblick über Weißenburg. Rund um die Wülzburg führen auch einige Wanderwege, wie etwa der Premiumwanderweg Nr. 13 – sehr zu empfehlen, wenn ihr im Rahmen eures Ausflugs auch den Bismarckturm besuchen wollt.

Viel Spaß beim Entdecken!
Kerstin

Hungerturm Rieshofen

Hungerturm Rieshofen

Südlich von Rieshofen befindet sich die Ruine der Wasserburg: Der Hungerturm Rieshofen. An drei Seiten befindet sich ein von der Altmühl gespeister Wassergraben. An der vierten Seite der Ruine sorgt der Fluss dafür, dass ihr den Hungerturm nur über eine Brücke erreichen könnt.

Da die Burgherren das pompöse Gemäuer nicht lange unterhalten konnten, ließen sie es verfallen, sodass es sich hier bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts um eine Ruine handelte.

Hungerturm Rieshofen

Von der wohl 1290 erbauten Wasserburg sind heute nur noch Mauerreste und der Bergfried erhalten. Der Volksmund nennt diesen Bergfried “Hungerturm”. Grund für diesen Namen ist eine Begebenheit aus dem Jahre 1689.

Die Geschichte hinter dem Hungerturm Rieshofen

Ein Bauernsohn aus Töging, Matthias Kornprobst, ließ sich von Joseph von Töging dazu überreden, die Pfarrkirche in Riedenburg auszurauben. Das Diebesgut vergrub er beim Pfennighof nahe Dietfurt. Später wollte er die Gefäße an Joseph verkaufen. Dieser Diebstahl flog auf und nach langer Folter gestand Matthias die Tat. Er wurde zum Tode durch das Schwert verurteilt und öffentlich hingerichtet.

Joseph verurteilte man zum Tode des Verhungerns und brachte ihn zum Turm nach Rieshofen. Dort wurde er mit Seilen den Turm hinab gelassen, wo er nach 42 Tagen starb.
Seitdem wird der Bergfried in Rieshofen “Hungerturm” genannt.

Eine recht grausige Geschichte hinter einem mystischen Ort mitten im Altmühltal. Kennt ihr noch weitere Ruinen und sagenumwobene Stellen in der Region?

Kerstin

Schloss Hirschberg

Schloss Hirschberg

Hoch über Beilngries befindet sich die größte Burganlage im Altmühltal: Schloss Hirschberg.
Das im 12. Jahrhundert erbaute Jagdschloss ist bis in die heutige Zeit noch gut erhalten. Zu den Überbleibseln aus jener Zeit zählen die beiden Bergfriede im Westen oder auch die Schlosskapelle.

Schloss Hirschberg

Das macht das Schloss zu einem beliebten Fotomotiv und zu einem hervorragenden Ausflugsziel. Nur wenige Meter entfernt, ebenfalls im Ort Hirschberg, könnt ihr von der Aussichtsplattform über die Stadt blicken. Auf dem Berg auf der gegenüberliegenden Seite könnt ihr sogar die Wodansburg beziehungsweise deren Überreste erkennen.

Schloss Hirschberg

Das Schloss selbst gehört inzwischen dem Eichstätter Diözesanseminar, das Hirschberg seit 1980 als Tagungs- und Bildungshaus nutzt. Aus diesem Grund ist die Burganlage nur in Rahmen von Führungen am Sonntagnachmittag zu bestaunen.

Ihr solltet euch also vorab darüber informieren, ob Schloss Hirschberg tatsächlich an dem Tag eures geplanten Besuchs geöffnet hat. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich allemal. Ansonsten sorgen aber auch der Innenhof sowie die Bergfriede ein kleines Wow-Erlebnis.
Kerstin

Treuchtlingen

Treuchtlingen

Vielleicht kennt ihr Treuchtlingen durch seine Funktion als Verkehrsknotenpunkt der Deutschen Bahn. Hier treffen verschiedene Zuglinien aufeinander. Solltet ihr also eine längere Aufenthaltszeit in Treuchtlingen haben, gibt es einige Dinge, die ihr dort unternehmen könnt.

Treuchtlingen

Das Stadtschloss Treuchtlingen

Eines der schönsten Gebäude im Stadtkern ist das Stadtschloss, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Dort wurde Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim geboren, auf den das berühmte Zitat von Friedrich Schiller – “Daran erkenn’ ich meine Pappenheimer” – zurückgeht.

Dass das Schloss einst ein Wasserschloss war, lässt sich noch heute gut erkennen. Im ehemaligen Schlossgraben ist heute ein kleiner Park untergebracht. Dort könnt ihr übrigens eine Statue des oben erwähnten Grafs bestaunen.

Das Schloss selbst beherbergt die Touristinformation. Außerdem finden hier immer wieder wechselnde Ausstellungen mit freiem Eintritt statt. Während der Öffnungszeiten der Touristinformation könnt ihr also auch das Stadtschloss besichtigen.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Treuchtlingen

Ihr wollt entspannen? Dann solltet ihr eine der größten und schönsten Thermen im Altmühltal besuchen: Die Altmühltherme. Hier findet ihr neben einem Familien- und Aktivbad auch ein sehr beliebtes Thermalbad, Saunen, eine Salzlounge und einen Wellnessbereich. Ideal zum Entspannen – besonders bei kalten Wintertemperaturen. Aber auch im Sommer könnt ihr die Freibecken dort hervorragend nutzen.

Das Miniaturwunderland mit einer Fläche von 250 Quadratmetern und über 200 verschiedene Eisenbahnen war lange Zeit ein kleiner Geheimtipp im Ort. Leider schloss das Wunderland im Februar 2019.
Wenn ihr aber nach wie vor noch Lust auf Lokomotiven und Eisenbahnen habt, solltet ihr zur Altmühlstraße gehen. Dort steht eine Schnellzuglokomotive, die anlässlich des 100jährigen Bestehens des Treuchtlinger Bahnhofs als technisches Denkmal aufgestellt wurde.

Besucht auch die Burgruine Obere Veste in Treuchtlingen. Denn seit 2010 ist das Gelände frei zugänglich und kann kostenlos bestaunt werden. Von hier aus bietet sich auch ein wunderschöner Blick auf die gesamte Stadt.

Burgruine Treuchtlingen

Rund um Treuchtlingen

Im Stadtteil Graben befindet sich der Karlsgraben, auch als Fossa Carolina bekannt. Dieser entstand im 8. Jahrhundert unter Karl dem Großen. Er wollte hier die Altmühl und die schwäbische Rezat verbinden und damit den Schiffsverkehr in den Norden des damaligen deutschen Reiches ermöglichen. Der Aushub war ursprünglich 3 Kilometer lang. Die übrigen 500 Meter könnt ihr heute noch bestaunen.

Nur wenige hundert Meter entfernt findet ihr die Europäische Wasserscheide. Was zunächst wie ein normaler Brunnen wirkt, trennt in Wirklichkeit das Wasser in rechten und linken Arm. Während der linke Bach über die Altmühl und Donau ins Schwarze Meer mündet, führt der rechte in die Schwäbische Rezat in den Main, Rhein und schlussendlich in die Nordsee. Hier könnt ihr selbst das Wasser teilen.

Schlossweihnacht Treuchtlingen

Veranstaltungen in Treuchtlingen

In Treuchtlingen ist immer wieder einiges geboten. So bietet die Bücherei dort regelmäßig Veranstaltungen für Kinder bis zu 6 Jahren an.

Auch für Pferdeliebhaber ist hier ab und an

Zu den bekanntesten Veranstaltungen gehören die Treuchtlinger Herbstlichter im September und der Schlossweihnacht, ein Weihnachtsmarkt am Schloss. Beides zieht immer wieder zahlreiche Besucher in den Ort. Lasst euch von der Stimmung verzaubern, genießt das gute, fränkische Essen und bestaunt die regionalen, meist selbstgemachten Waren an den Ständen.

Kennt ihr noch weitere Sehenswürdigkeiten rund um oder in Treuchtlingen? Dann freue ich mich über eure Kommentare.
Kerstin

Essing Holzspannbrücke

Essing – Holzspannbrücke & Burg Randeck

Zwischen Riedenburg und Kelheim befindet sich der kleine Ort Essing. Genau hier, am Main-Donau-Kanal, überspannt eine riesige Holzbrücke sowohl die Straße als auch den Fluss. Diese Brücke war bis 2006 mit fast 190 Metern die längste Holzbrücke Europas. Das besondere an ihr ist die einzigartige Bauweise, die für viel Stabilität sorgt.

Essing Holzspannbrücke

Essing Holzspannbrücke

Sie hält einer Belastung von bis zu 500 Kilogramm pro Quadratmeter stand. Durch die Form der Brücke trägt sie sich zu 90 % selbst, der Rest wird von den beiden Pfeilern gestützt.

Burg Randeck

Direkt von der Brücke aus kann man wunderbar auf die Burgruine Randeck blicken. Sie befindet sich in Richtung Kelheim auf der linken Seite auf einem hervorstehenden Felsen und gehört zu den ältesten Burganlagen Bayerns. Von hier aus ist es sogar möglich bei besonders gutem Wetter bis in die Alpen zu blicken.
Viel Spaß beim Entdecken & Erkunden!
Kerstin

[googlemaps https://maps.google.de/maps?q=essing&ie=UTF8&hq=&hnear=Essing,+Niederbayern,+Bayern&ll=48.935239,11.78867&spn=0.065076,0.169086&t=m&z=13&output=embed&w=425&h=350]

Willibaldsburg Eichstätt

Willibaldsburg

Unweit von Eichstätt befindet sich auf dem Willibaldsberg die Willibaldsburg. Man kann sie zu Fuß über diverse Wanderwege erreichen oder auch mit dem Auto dorthin fahren. Da das Wetter es dieses Jahr noch recht gut meint, lässt sich momentan der Fußweg, der an der Schlagbrücke beginnt besonders empfehlen. Wenn man von hier aus startet kann man die weniger offiziellen Teile der Befestigung, wie z.B. auch die Kerkeranlagen, bestaunen.

Willibaldsburg Eichstätt

Während die Burg früher als Befestigung diente, findet man heute darin das Jura-Museum. Dort gibt es zahlreiche Fossilien für die das Altmühltal so bekannt ist. Selbstverständlich auch den berühmten Archaeopteryx. Der perfekte Ausflug für einen kalten und verregneten Tag wie heute.

Willibaldsburg Eichstätt

Doch noch viel bekannter ist die Burg für ihren Bastionsgarten, der auf der Sammlung eines Fürstbischofs aus dem 16. Jahrhundert basiert. Da der Garten im 30-Jährigen Krieg vollständig zerstört wurde, begann der Wiederaufbau mithilfe des Kupferstichs “Hortus Eystettensis” und wurde Ende der 90er fertig gestellt.

Willibaldsburg Eichstätt Hortus Eystettensis

Vor allem im Sommer kann man die Blütenpracht des historischen Gartens bewundern. Etwas, worauf man sich schon jetzt freuen kann.
Viel Spaß beim Entdecken!
Kerstin